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Zum 1. Oktober eröffnet die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin eine weitere hausärztliche Praxis in Treptow-Köpenick. Diese vierte Praxis, die von der KV in Eigenregie betrieben wird, ist in den Räumlichkeiten der DRK-Kliniken Köpenick untergebracht. Ein Team aus drei Ärztinnen und drei medizinischen Fachangestellten (MFA) wird hier die Patientenversorgung übernehmen.
„Wir freuen uns, nun auch im Bezirk Treptow-Köpenick eine hausärztliche Praxis zu eröffnen. Die Nähe zum stationären Sektor war uns sehr wichtig.“, sagt Susanne Hemmen, Geschäftsführerin der für den Betrieb der Eigeneinrichtungen gegründeten KV Praxis Berlin GmbH. „Auch bei dieser Eröffnung sind wir mit Herausforderungen konfrontiert gewesen, vor allem die Suche nach Räumlichkeiten und nach Personal war und ist nach wie vor nicht einfach. Der Fachkräftemangel im ambulanten Gesundheitssektor ist noch immer ein großes Thema. Umso mehr freut es uns, dass wir ein gutes Team gefunden haben.“Die KV
Praxis Berlin GmbH ging mit einer Anschubfinanzierung aus dem
Verwaltungshaushalt der KV Berlin an den Start. Im Fokus der Praxisgründungen
stehen die Stadtbezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick,
wo die hausärztliche Versorgung im Vergleich zu anderen Bezirken schlechter
ist. „Wir als KV Berlin eröffnen unsere Einrichtungen dort, wo es an
hausärztlicher Versorgung mangelt und gleichen diesen Mangel so aus“, erläutert
der Vorstand der KV Berlin. „Wir wollen allen Berlinerinnen und Berlinern,
unabhängig davon, wo sie wohnen, gleichen Zugang zu einer guten
gesundheitlichen Versorgung ermöglichen.“
Abwärtstrend stabilisiert
Jedes Jahr
stehen durch das Sicherstellungsstatut generell rund 1,4 Mio. Euro für die
finanzielle Unter-stützung von Ärztinnen und Ärzten, die sich neu niederlassen
oder eine Praxis übernehmen wollen, der Förderung von Zweigpraxen sowie Praxen
mit angestellten Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung. Bisherige Bilanz: durch
das Förderprogramm wurde der Abwärtstrend in der hausärztlichen Versorgung in
den drei Bezirken stabilisiert. Dazu trägt auch die am Dienstag eröffnende KV
Praxis in den Räumen der DRK Kliniken Berlin Köpenick bei.
Dr. Christian Friese, Vorsitzender der Geschäftsführung der DRK Kliniken Berlin, unterstreicht die Bedeutung der neuen Praxis: „Sie ist ein entscheidender Schritt, um die hausärztliche Versorgung in Treptow-Köpenick zu verbessern.“ Die DRK-Kliniken und die KV Berlin setzen sich gemeinsam dafür ein, Lösungen zu finden, um die angespannten ambulanten Versorgungsstrukturen im Bezirk zu optimieren.
Seit 2022 hat die KV Berlin insgesamt vier eigene Praxen in Betrieb genommen, um die medizinische Versorgung in unterversorgten Bezirken zu verbessern. Die neuen Einrichtungen konzentrieren sich auf Stadtteile wie Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick, in denen die hausärztliche Versorgung im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken deutlich schwächer ist.
Zur Unterstützung bei Erstellung dieses Textes wurde Künstliche Intelligenz verwendet und der Text anschließend redaktionell überarbeitet. Ob eine Arztpraxis in einen anderen Berliner Bezirk umziehen „darf“, ob im Zuge einer Praxisabgabe der Übernehmer/die Übernehmerin den KV-Sitz in einem anderen Bezirk fortführen„darf“und viele weitere Fragen bemessen sich an den aktuellen Versorgungsgraden.
Nun hat die KV Berlin eine Aktualisierung per 1. Juli 2023 vorgenommen und veröffentlicht:
https://www.kvberlin.de/fileadmin/user_upload/bedarfsplanung_zulassung/vaev_bedarfsplanung_loi_forts...
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In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf diese wegweisende Entwicklung und beleuchten, wie externe virtuelle Assistent:innen den Praxisalltag von Ärzten und Zahnärzten nachhaltig verändern können.Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Ihre Nachricht wurde gesendet.
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